Aus konzeptionellen und juristischen Gründen wird es neben den Folgen keine Gesamtausgabe geben, solange die Figuren von ›Schröder erzählt‹ ihr Wesen treiben.

›Schröder erzählt‹ erschien von Mai 1990 bis Juni 2018 zwei- bis dreimal jährlich im Format 21 x 30 cm. Die Bindung erfolgt von Hand in einen Chromolux-Einband von 250 g/qm mit Fensterstanzung. Auf die Titelseite werden farbige Illustrationen von Hand aufgezogen. Eine Folge hat gewöhnlich 50 einseitig bedruckte Seiten. Satz und Druckvorlagen wurden im Desktop-Publishing-Verfahren hergestellt. Gedruckt wurde auf holz- und säurefreiem, alterungsbeständigem und chlorfrei gebleichtem Werkdruckpapier mit 100 g/qm, gelblich. Jedes Exemplar nummerierte Jörg Schröder handschriftlich und widmete es dem Besteller persönlich. Die 40. und letzte Folge der Weißen Serie (Einband weißes Chromolux) wurde im September 2000 ausgeliefert. Die Folgen bleiben weiterhin lieferbar. ›Schröder erzählt‹ wurde mit der ›Schwarzen Serie‹ (Einband schwarzes Chromolux) fortgesetzt. Die erste Folge der ›Weißen Serie‹ ›Glückspilze‹ erschien 1990, die letzte Folge ›Der Glücksgott‹ wurde im Juni 2018 ausgeliefert. Mithin enthält das Gesamtwerk 68 Folgen plus sechs Treuegaben – siehe Wiegendruck-Ausgabe.

Für jede Folge fertigten wir zusätzlich handschriftlich ein Nummernvergabeprotokoll an, so dass Doppelvergaben ausgeschlossen waren. Die Namen von Bestellerinnen und Bestellern geben wir nicht weiter. Bei Auslieferung einer neuen Folge betrug die Durchschnittsauflage 250 Exemplare. Etwa 50 Exemplare werden jeweils nachgeordert. Durchschnittlich stellten wir von jeder Folge 300 nummerierte Exemplare her.

Die Folgen können einzeln bezogen werden. Interessenten, die alle Ausgaben nachordern, sie aber nach und nach bezahlen möchten, reservieren wir gerne eine gleichbleibende Nummer. Der Bezug ist auch über den Buchhandel, den wir mit dem üblichen Rabatt beliefern, möglich. Für Bibliotheken und Hochschulinstitute halten wir Ansichtsexemplare bereit.

Wir liefern gegen Vorausrechnung (bitte immer die Vorausrechnung abwarten und nicht vorher bezahlen). Diese Praxis ist erforderlich, weil wir die Exemplare eigens für die Bestellerin oder den Besteller herstellen und Jörg Schröder diese handschriftlich widmet. Wir bitten deshalb auch um Verständnis dafür, dass wir reservierte Nummern nur bis zu drei Wochen nach Rechnungsstellung freihalten können. Eine Kündigung der Subskription ist jederzeit möglich, sie gilt als ausgesprochen, wenn die Vorausrechnung nicht spätestens drei Wochen nach Erhalt bezahlt wurde. Die Subskription dient somit lediglich der Nummernreservierung.

Bestellungen auf Frei- oder Rezensionsexemplare werden nicht ausgeführt. Bibliotheks-Pflichtexemplare versenden wir unaufgefordert. Das Angebot ist freibleibend. Lieferzwang besteht nicht. Erfüllungsort und Gerichtsstand für beide Teile ist Berlin.